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SMS Elotherm hat im April 2015 das erste EloFresh Überwachungs- und Regelsystem für Kühl- und Abschreckanlagen von Härtemaschinen erfolgreich in Betrieb genommen. Durch EloFresh wird eine hohe Prozesssicherheit für den Härteprozess an sich, aber auch für die Induktionswerkzeuge erreicht.
Die Standzeit eines Induktors hängt maßgeblich von der mechanischen Beanspruchung und der elektrischen Belastung ab, aber auch von der optimalen Kühlung der Heizschleife. Diese wird wiederum von der Qualität des Kühlwassers des elektrischen Kühlkreislaufs (ELK) beeinflusst. Durch den Einsatz von EloFresh wird dort eine optimale Kühlung und damit Standzeit der Induktoren erreicht und Korrosionsfraß vorgebeugt.
Das System ist standardmäßig mit dem "ELK Modul 1" zur Überwachung der Wasserqualität durch eine Korrosionsmessstrecke sowie Anzeige von pH- und Leitwert des Anlagenkühlwassers ausgestattet. Neben dem Grundmodul stehen dem Kunden optional drei weitere Module zur Verfügung: Das "ELK Modul 2" bietet eine Wasserverbrauchsüberwachung in Abhängigkeit der Zeit und meldet eine Induktor-Leckage, "ELK Modul 3" übernimmt die Nachdosierung von Biozid und Kupferinhibitor. Beim Modul für den Abschreckmittel-Kühlkreis ("AMK Modul") liegt der Schwerpunkt auf der Prozesssicherheit des Härteverfahrens. Hier wird die Konzentration des Abschreckmediums vollautomatisch und kontinuierlich überwacht und bei Bedarf nachgeregelt. Dadurch entfallen die notwendigen Handmessungen zur Konzentrationsbestimmung und die Laboranalysen. Die Abschreckmittel- Konzentration bleibt dadurch konstant. Optimale Härteergebnisse sind sicher gestellt. Gerade die ganzheitliche Überwachung und Regelung der Kühl- und Abschrecksysteme durch Elotherms EloFresh™ bedeutet eine deutliche Erhöhung der bisher möglichen Prozesssicherheit für Härteprozesse.

Quelle: SMS Elotherm GmbH

Elotherm bietet Medienanalytik für Härteanlagen

Kategorie:
Themen: | |
Autor: Redaktion

Datum: 08. Jun. 2015

SMS Elotherm hat im April 2015 das erste EloFresh Überwachungs- und Regelsystem für Kühl- und Abschreckanlagen von Härtemaschinen erfolgreich in Betrieb genommen. Durch EloFresh wird eine hohe Prozesssicherheit für den Härteprozess an sich, aber auch für die Induktionswerkzeuge erreicht.
Die Standzeit eines Induktors hängt maßgeblich von der mechanischen Beanspruchung und der elektrischen Belastung ab, aber auch von der optimalen Kühlung der Heizschleife. Diese wird wiederum von der Qualität des Kühlwassers des elektrischen Kühlkreislaufs (ELK) beeinflusst. Durch den Einsatz von EloFresh wird dort eine optimale Kühlung und damit Standzeit der Induktoren erreicht und Korrosionsfraß vorgebeugt.
Das System ist standardmäßig mit dem “ELK Modul 1” zur Überwachung der Wasserqualität durch eine Korrosionsmessstrecke sowie Anzeige von pH- und Leitwert des Anlagenkühlwassers ausgestattet. Neben dem Grundmodul stehen dem Kunden optional drei weitere Module zur Verfügung: Das “ELK Modul 2” bietet eine Wasserverbrauchsüberwachung in Abhängigkeit der Zeit und meldet eine Induktor-Leckage, “ELK Modul 3” übernimmt die Nachdosierung von Biozid und Kupferinhibitor. Beim Modul für den Abschreckmittel-Kühlkreis (“AMK Modul”) liegt der Schwerpunkt auf der Prozesssicherheit des Härteverfahrens. Hier wird die Konzentration des Abschreckmediums vollautomatisch und kontinuierlich überwacht und bei Bedarf nachgeregelt. Dadurch entfallen die notwendigen Handmessungen zur Konzentrationsbestimmung und die Laboranalysen. Die Abschreckmittel- Konzentration bleibt dadurch konstant. Optimale Härteergebnisse sind sicher gestellt. Gerade die ganzheitliche Überwachung und Regelung der Kühl- und Abschrecksysteme durch Elotherms EloFresh™ bedeutet eine deutliche Erhöhung der bisher möglichen Prozesssicherheit für Härteprozesse.
Quelle: SMS Elotherm GmbH