Die aufeinander abgestimmten Lösungen der beiden Unternehmen senken die Integrationskosten, verkürzen Projektlaufzeiten und vereinfachen Abläufe in der IT-Abteilung. Die horizontale Integration von lokal verteilten Automatisierungsdaten mit dem übergreifenden Produktionsmanagement für Supply-Chain-Planning und Execution (MES) erleichtert die Identifizierung und Realisierung der Potenziale von Industrie 4.0.
„Für das Produktionsmanagement von morgen bieten wir unseren Kunden integrierte Gesamtlösungen, um Optimierungspotenziale im Produktionsablauf und den damit verbundenen Geschäftsprozessen in der gesamten Prozesskette zu heben“, so Detlef Schmitz, Managing Director bei PSI. „Als führender Technologieanbieter im Anlagenbau, der Basis- und Prozessautomatisierung sowie der digitalen Produktion sind wir der festen Überzeugung, gemeinsam einen wesentlichen Beitrag zur fortschreitenden Digitalisierung und den damit erreichbaren Produktivitäts- und Qualitätsverbesserungen sowie zur Flexibilisierung der Produktion leisten zu können“, ergänzte Hans-Jürgen Zeiher, Leiter Electrics and Automation bei Primetals.
PSI ist ein führender Anbieter auf dem Feld der Produktionsmanagementlösungen, Primetals bei mechanischen und elektrischen Ausrüstungen sowie bei der Basis- und Prozessautomatisierung. Zusammengenommen haben die beiden Unternehmen bereits mehr als 2.300 erfolgreiche Projekte realisiert. Rund 450 Automatisierungs- und IT-Experten werden zukünftig daran arbeiten, Stahlwerksbetreibern durchgängige Lösungen für einen optimierten Produktionsablauf anzubieten. Dank des kombinierten Netzwerks der beiden Partner stehen weltweit kundennah Fachleute für die Umsetzung von Projekten sowie den Anlagen- und Lösungsservice zur Verfügung.
(Quelle: Primetals Technologies, Limited)
Primetals und PSI kooperieren bei Industrie 4.0
Kategorien: Forschung | Prozesswärme | Wirtschaft und Unternehmen
Themen: Digitalisierung | Industrieofenbau
Autor: Redaktion
Datum: 05. Jul. 2016